Johannes Müller über Traces Of Hope und seine Arbeit als Kriegsfotograf by fwrdthinkers published on 2020-01-13T11:59:24Z Johannes Müller hat eigentlich einen ganz normalen Job in einem Konzern. Seine Urlaubstage verbringt er seit zehn Jahren allerdings nicht an beliebten Reisezielen, sondern in den brisantesten Krisen- und Kriegsgebieten auf der ganzen Welt. Über mehrere Einsätze, teils als „Embedded Journalist“ bei der NATO, US Army, Bundeswehr, UN Blauhelmen oder auf eigene Faust mit kurdischen Peschmerga oder irakischen Spezialeinheiten dokumentierte er bislang Afghanistan, die Autonome Region Kurdistan, den Irak und Mali. In seiner Langzeitdokumentation „Traces of Hope - Zeichen der Hoffnung“ zeigt er Bilder und berichtet von dem, was er vor Ort gesehen und erfahren hat. Müller konzentriert sich dabei auf die positiven Aspekte, ohne den Horror des Krieges zu überblenden, den er unter anderem in den Häuserkämpfen der „Schlacht um Mossul“ hautnah miterlebt hat. Genre News & Politics